Des Weiteren muss man klare Rollen und damit auch Rechte und Pflichten verteilen. Hier werden Anforderungen an diesen Organisationschritt definiert. In einem zweiten Schritt wird dann geplant, wie mit Chancen und Risiken umzugehen ist. Das bedeutet, dass Sie Ziele definieren, die auch messbar sind. Ob die selbstgesteckten Ziele also erreicht wurden, soll an Fakten und nicht durch Interpretationen entschieden werden.
In diesem Abschnitt geht es in erster Linie um die Verwaltung von Ressourcen. Eine dieser Ressourcen ist das Personal. Die angebotenen Dienstleistungen und Produkte sind Fokus dieses Abschnitts. Es gilt, die Anforderungen an die Leistungen festzulegen. Wie muss das hergestellte Produkt oder die angebotene Dienstleistung konstruiert bzw.
Dies umfasst die Weitergabe von Informationen rund um das Angebot oder auch die Bereitstellung von Hilfsangeboten wie etwa einer Support-Hotline.
Auf der einen Seite steht ganz klar die Zertifizierung. Statt selbst zu versuchen, Regeln festzulegen, und damit vielleicht zu scheitern, haben Sie mit der Norm ein ausgereiftes Werk vorliegen. Dazu kann es hilfreich sein, einen externen Berater einzuschalten. Erst dann findet das eigentliche Audit statt, und zwar in zwei Stufen. Zwischen dem ersten und dem zweiten Schritt sollten nicht mehr als drei Monate liegen. Nach den drei Jahren erfolgt eine Rezertifizierung.
Seit steht mit ISO der offizielle Nachfolger parat, der u. Umweltschutz durch Unternehmen wird immer wichtiger. Begriffe 4. Kontext der Organisation 5. Betrieb 9. Bewertung der Leistung Folgende Kapitel befassen sich mit der Risikobewertung:. Hierbei sind Risiken und Chancen oft miteinander verbunden.
Im Gegensatz zum klassischen Risikomanagement werden hier nicht alle Risiken negativ bewertet. Es geht darum, in einigen Risiken auch Chancen zu erkennen. Ziel ist es, dadurch Risiken gezielt zu reduzieren und gleichzeitig Chancen aktiv zu nutzen. Kontaktieren Sie unsere Experten! Alle akzeptieren Einstellungen.
0コメント